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FEDE-Info Nr 58
Das letzte Wort zur Salamitaktik des Staatsrats ist noch nicht gesprochen
Am Dienstag, den 15. Dezember geht die FEDE auf die Abgeordneten des Grossen Ra-tes zu, um ihnen eine weitere Salamischeibe anzubieten. Die FEDE wird die Mitglieder des Kantonsparlaments fragen: Wollen Sie wirklich weiterhin Scheibe um Scheibe des öffentlichen Dienstes abbauen, indem Sie gutheissen, dass die KGV zu einem unab-hängigen Königreich im Herzen der Republik wird?
FEDE-Info Nr 57
Modification de la stratégie hospitalière: la participation du personnel sera déterminante
La FEDE a été informée ce matin de l’adaptation de la stratégie hospitalière élaborée en 2013. Les investissements prévus à hauteur de 524 millions dans le Masterplan de 2013 seront réduits à 420 millions de francs.
La nouvelle stratégie misera, pour les soins aigus, sur une exploitation optimale des sites existants plutôt sur une centralisation totale sur le site de Bertigny à Fribourg.
FEDE-Info Nr 56
Sparmassnahmen im Bildungswesen: die Verhandlungen haben Früchte getragen
Die von der FEDE und den Lehrerverbänden geführten Verhandlungen mit dem Staatsrat haben Früchte getragen: Der Kanton verzichtet auf mehrere Sparmassnahmen, welche die Qualität des Unterrichts gefährdet hätten. An den Lohnmassnahmen hält er hingegen fest.
FEDE-Info Nr 55
Sparmassnahmen im Bildungswesen
Wiederaufnahme der Verhandlungen ab Montag, 30. März
Angesichts der Entschlossenheit der Lehrpersonen hat der Staatsrat eingewilligt, die neuen Sparmassnahmen zwischenzeitlich auszusetzen und die Gespräche wieder aufzunehmen. Eine paritätische Arbeitsgruppe, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern des Staatsrats und der FEDE zusammensetzt, soll alternative Lösungen erarbeiten. Bis Dezember 2015 soll keine der neuen Massnahmen umgesetzt werden. Bis dahin muss die Arbeitsgruppe ihre Vorschläge unterbreiten.
Die FEDE als verantwortungsbewusste Gesprächspartnerin
Die FEDE wird weiterhin ein verantwortungsbewusster Partner sein und bei der Suche nach Lösungen aktiv mitwirken. Sie setzt bevorzugt auf die Zusammenarbeit und den konstruktiven Dialog, scheut aber auch nicht vor massenwirk-sameren Aktionsmethoden zurück, falls es die Situation erfordert.